RE: Die Tierheimhunde - 50

Frauke was für ein Gänsehautmoment. Fienchen zeigt erstmals Vertrauen und schiebt den Kopf unter deinen Arm.
Ihr habt wieder einen schönen Spaziergang gemacht.
Deine Fotos gefallen mir gut, sie sind keineswegs schlecht.

Gitta Miras Geschichte geht mir sehr nahe Ihre letzten Stunden waren für sie und euch entsetzlich.
Lano hat bei euch ein wundervolles Leben. Trotzdem darf er in erster Linie Hund sein,und wird ständig gefordert.
Besser kann man keinen Hund halten.

Liebe Gitta, da steigen einem die Tränen in die Augen, so ein Ende möchte man (s)einem Lebewesen um alles in der Welt ersparen, aber sei sicher, deine tapfere Mira war die ganze Zeit bei dir . Ganz rührend finde ich, dass ihr euren Tieren ein Begräbnis in eurem Garten ermöglicht.

Ihr seid alle Drei große Hundefreunde, und ein besseres Zuhause als Lanoweiler gibt es nicht, gerne denke ich an deine Geschichten mit Dusty zurück Eure anderen Vierbeiner meine ich, hättest du auch schon einmal mit einem Bild vorgesellt, war es nicht Andreas Chico?

Und bei aller Liebe zum Tier, der Hund muss Hund bleiben, gestern sah ich im Tierheim zwei Frauen mit einer Bulldogge, nicht mein Favorit, aber das Tier tat mir dermaßen leid, konnte kaum stehen und atmen, so dick war er. Um ihn wurde sich gleich gekümmert, da frage ich nächste Woche noch einmal nach, wie das passieren konnte.

Sehr aufregend war unser Spaziergang heute nicht, Fienchen war ständig auf der Hut, die vielen Urlauber, per Fahrrad, Auto unterwegs, habe ich hier nicht fotografiert, aber an ihren Ohren seht ihr, wie sehr sie alles schon wieder ortet, wir kamen einfach nicht zum Strand, alles gute Zureden nützte nichts





Leider macht es dem Hund nach wie vor Angst, das Tierheim ist einfach ihr Zuhause, mich freut aber, dass sie mich nun endlich offen anguckt und Nähe zulässt. Also, ob ich will oder nicht, es ist noch ein Stückchen Geduld gefragt, bis aus dem Fienchen ein freier Hund wird

Frauke
Du bist sehr geduldig mit Fienchen und das dankt sie Dir mit ihrer Zuneigung.
Dass das Heim ihr Sicherheit und Geborgenheit gibt, spricht für die Qualität des Tierheimes.

Frauke, du bist eine ganz liebe "Hundemama".
Fienchen weiß das

Frauke ganz langsam entwickelt Fienchen Vertrauen zu dir. Wie schön
Es sprich für das Tierheim dass Der Hund sich dort zuhause fühlt

Heute waren Fiene und ich wieder zu einer kleinen Exkursion unterwegs ... nicht zum Strand, denn das ist ihr momentan zu unruhig, viel zu viele Gäste.



Die Strohfelder sind größtenteils schon abgeerntet





Wie es so ist, trifft man andere Spaziergänger, und mit Hund an der Leine kommt man ins Gespräch. So erzählte mir dieser Mann, dass er doch vor zweieinhalb Jahren seinen Hund auch aus dem dortigen Tierheim hätte, anfangs sehr scheu, doch heute ein ganz zutrauliches Tier. Aus Jason wurde Pedro Pedro käme von Teneriffa, die Freiheit säße heute noch in ihm (glaube ich sofort), und das Herrchen wäre Stunden mit ihm unterwegs, aber natürlich tut er es gerne.



Fiene ging sicherheitshalber erstmal wieder auf Abstand, dabei war der Hund sehr an ihr interessiert



Für Gitta, ein Baum wie aus ihrem Garten



Und Fienchen verriet mir, sie hätte schon mit Lano telefoniert , von Spürnase zu Spürnase, es sind jetzt ganz viele Glücksklee's nötig, und da hilft Hund natürlich kräftig bei der Suche!

Frauke
Fienchen kann einfach keine großen Menschenansammlungen haben. Das muss man akzeptieren. Du bist ihr wichtig.
Auch vor Pedro zieht sie sich zurück. Man sieht ihr an, dass sie sich nicht wohlfühlt (eingekniffener Schwanz).
Ich könnte mir vorstellen, dass sie insgesamt zutraulicher würde, wenn sie immer bei Dir leben könnte.
Dem Besitzer von Pedro (ehemals Jason) ist es auch gelungen, aus ihm einen glücklichen Hund zu machen.
Wenn Du nicht mehr arbeiten musst, möchtest Du dann einen Hund zu Dir nehmen?

Der alte Baum könnte tatsächlich in Gittas Garten stehen.
Fienchen hat mit Lano telefoniert. Die Vorstellung ist einfach zu nett.
Ja, Glücksklee können wir im Moment alle gebrauchen.

Frauke ich frage mich immer, was hat Fienchen wohl in der Vergangenheit erlebt?
Immerhin hat sie Zutrauen zu dir entwickelt. Da kannst du stolz drauf sein.
Sie braucht sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit.
Bei Pedro hat das schon geklappt. Das hat sein Herrchen geschafft.

Frauke, dir vertraut Fienchen voll und ganz. Im Tierheim und bei dir fühlt sie sich am wohlsten.
Ich denke auch manchmal, was wird Fiene wohl erlebt haben?