RE: Die Tierheimhunde - 49

Frauke und Fienchen

Ich freue mich so sehr, für euch beide.
Wie gut, dass Fienchen die OP gut überstanden hat und wieder mit Dir spazierengehen konnte.
Was für ein schöner Weg!
Die Schnauze in die Hand schmiegen zeugt von großem Vertrauen.
Bei hohem Gras habe ich immer Angst vor Zecken.
Bald darf Fienchen wieder zu ihrem Kumpel. Wie schön!

Danke Frauke
das war wieder ein Spaziergang der Fienchen und Du genossen habt. Gut, dass sie nach der OP wieder nach draussen kann.
Deine Bilder gefallen mir einfach gut

Frauke
Da habt Ihr beide wieder einen schönen Sonntagsspaziergang gemacht. Vielleicht war Fienchen etwas erstaunt über die "vielen" Leute. Bis jetzt war es ja immer ziemlich einsam.
Die Videos sind - sie haben schon bald eine eigene Mannschaft im Tierheim.

Fiene, Nando und Frauke

Ich bin wirklich beeindruckt über das schöne Tierheim und die Ballkünste der Vierbeiner!
Es ist immer wieder schön, so tolle Bilder vom Strand und vom Wasser zu sehen.

Frauke
Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich Hunde sind.
Ich bin gespannt, ob es mit der anderen Leine wieder besser klappt.
Besonders schön ist es, dass Fienchen die OP so gut überstanden hat.
Meine Hündin hat die Operation damals leider nicht überlebt.

Ich freue mich noch auf ganz viele Wuffigänge und Berichte! 🐺🐺🐺

Danke
Ich leite es an unsere Fussballfans in der Praxis weiter.
Sie sind schon ganz aufgeregt wegen Freitag Abend

Frauke

Fienchen ist wieder die Alte!
Wie schön! Und wieder so tolle Bilder vom Spaziergang.

Mira war damals kerngesund, als wir uns entschlossen hatten, sie kastrieren zu lassen.
Sie hatte immer große Probleme nach ihrer Läufigkeit.
Sie war 11,5 Jahre alt und absolut fit.

Die Kastration verlief völlig problemlos.
Mira war ganz schnell wieder auf den Beinen und ging abends eine Runde mit uns durch den Garten.

Und von einer Stunde auf die andere ging es ihr immer schlechter.
Warum auch immer hatte der Tierarzt eine Kanüle gelegt, um bei Komplikationen sofort einen Zugang zu haben.
Die Kanüle lag geschützt unter einem festen Verband.
Zu der Zeit wohnte hier auf dem Hof ein Amtstierarzt, mit dem wir befreundet waren.
Wir haben ihn zu Hilfe geholt und er hat Geräusche auf der Lunge gehört.
Er ist dann mit Mira und Andreas zum Tierarzt zurück.

Als der Tierarzt die Kanüle freigelegt hatte, hat Peter, der Amtstierarzt gesehen, dass die Kanüle nicht sauber gesetzt war. Ich will da jetzt gar nicht weiter drüber berichten.

Auf jeden Fall hatte Mira eine Lungenembolie bekommen und ist 2 Tage stehend, mich ständig fixierend, gestorben. Es war furchtbar und ich war so hilflos.

Ich habe all meinen Tieren versprochen, dass sie zu Hause sterben dürfen. Mit Mira waren wir kurz vor ihrem Tod noch einmal beim Tierarzt, weil wir gehofft haben, er könnte noch etwas tun.
Aber Mira wurde von Stunde zu Stunde schwächer und hat kurz vor ihrem Tod einen derartig lauten Schrei getan, den ich nie vergessen werde.
Sie wollte mir signalisieren, dass ich sie endlich erlösen lasse. Der Tierarzt hat ihr dann die Spritze gegeben.

Wir sind dann mit dem toten Tier von Aachen zurückgefahren und haben Mira im
Garten neben ihrem Freund Chico beerdigt.

Danach habe ich gedacht, ich möchte nie wieder ein Tier haben, weil ich das nicht noch einmal mitmachen möchte.
Und dann kam Dusty und danach Lano. Alles belgische Schäferhunde, Mira war ein Tervueren, Dusty und Lano Groenendaeler

Gaby und ich sind mit drei Schäferhunden aufgewachsen, Senta, Cita und Mira

Ich hatte nur während des Studiums kein Tier.
Als ich nach dem Studium nach Aachen gezogen bin, habe ich mir meine Katze Murki geholt, die 16,5 Jahre bei meinem Exmann und mir gelebt hat.

Als ich Andreas kennenlernte, war sein Chico (Flatcoated Retriever) 5 Jahre alt. Meine Mira war damals 1/2 Jahr alt. Chico lebte 16,5 Jahre, Mira 11,5 Jahre. Danach kam Dusty, der 11,5 Jahre alt wurde. Er bekam im Alter von 11 Jahren epileptische Anfälle. Aus seinem letzten Anfall hat er sich nicht mehr erholt und unsere Tierärztin Beate hat ihn hier zu Hause in meinem Arm eingeschläfert.
Er liegt auch bei Mira und Chico hinten im Garten.

Und jetzt ist Lano unser Familienmitglied.
Wir tun alles, um ihm ein schönes Hundeleben zu ermöglichen.