RE: Die Tierheimhunde - 46

Fienchen

da hast du wieder einen wunderbaren Sonntag mit Frauke genossen.
Sie zeigt dir ganz schön viele Ecken und den Hundestrand... herrlich.
Die Bärchen sollten in Guinness Buch der Rekorde, bei dem Durchhaltevermögen

Es freut mich, dass du mit deinem Lieblingskumpel Nando wieder zusammen ein Gehege hast

Heute nutzte ich den Fiene-Spaziergang zu einem Abstecher nach Kappeln, wollte doch mal sehen, wie es dort so vor sich geht:

Bevor man seinen Urlaub antritt, steht ein erster Test bevor, das Hinweisschild zeigt an, wo sich die Teststation befindet



Auf dem Parkplatz direkt an der Schleibrücke wurde ein "Drive In" eingerichtet



Auf beiden Seiten der Brücke sieht es entspannt und harmonisch aus, jedoch erfuhr ich später im Tierheim, dass am Tage davor Anreisetermin gewesen wäre, dementsprechend viele Leute wollten am besten gleichzeitig im Einkaufsmarkt einkaufen, die Geschäfte und Restaurants verdienen wieder - endlich!





Der Heringszaun wurde gerade neu hergerichtet



Auf der anderen Uferseite wartet der Mann auf seine Frau, sie ruft ihn bereits zum Essen









Erster Eindruck im Tierheim, die drei dicken Freunde, Joschi, Ramses und Amun grasen auf der Weide, fast sieht es aus, als hätten sie mit dem Ball dort gespielt



Auf der großen Graskoppel haben zwei Frauen eine kleine Hundeschule für ihre Vierbeiner aufgebaut, wird bestimmt mit dem Bauern vereinbart sein



Fienchen beobachtet alles ganz genau



Auf der Promenade und am Strand war heute glücklicherweise nicht sehr viel los, so konnten wir entspannt spazieren

















Extrem trocken sind die Felder ... Fiene möchte schon wieder die Abkürzung nehmen, die Schlingeline, ganz weit hinten erkennt man das rote Dach des Tierheimes.



Hier ein Blick Richtung Ferienhäuser, die mit Sicherheit belegt sind.



So war es wieder eine Freude mit dem Hund auszugehen, frische Luft zu tanken und die Weite zu genießen.

Frauke
Wieder so ein schöner Tag für Dich und Fienchen.
Bei herrlichem Wetter konntet ihr die Weite des Strandes und die frische Luft genießen.

An die Heringszäune in Kappeln und auch an Olpenitz kann ich mich noch sehr gut erinnern.
In Olpenitz war damals ein Minensuchgeschwader stationiert.
Wir haben dort am Tag der offenen Tür einige Boote besichtigt. War sehr interessant.

Fienchen zieht es nach Hause. Das ist ja eigentlich auch ein gutes Zeichen dafür, dass sie sich dort wohlfühlt.

Danke für die schönen Bilder.

Frauke dem Fienchen gefällt es gut am Strand. Traust du dich eigentlich, mittlerweile sie von der Leine zu nehmen wenn der Strand so leer ist, oder klappt das immer noch nicht. Ihr habt ein Traumwetterchen, gerade richtig für einen schönen Spaziergang am Strand und durch die Wiesen.

Kappeln sieht sehr nett aus. Einen Heringszaun habe ich bewusst noch nie gesehen.

Fienchen dankt euch für eure Meinungen Nach wie vor ist es eine typische Angewohnheit von ihr, ihre Schnauze in meine Hand zu legen, und zwar so, dass ich im ersten Moment den Angriff nicht sehe, lach.

Bea, zu deiner Frage, das kann ich dir genau sagen: Keine Chance, sie würde sofort Witterung aufnehmen, sich noch ein paarmal zu mir umdrehen, ob ich denn mitkomme? Aber dann würde ganz rasch die Sehnsucht "nach Hause" zu groß werden, dort fühlt sie sich geborgen, gemeinsam mit ihrem besten Freund Nando

Frauke

Zitat

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So war es wieder eine Freude mit dem Hund auszugehen, frische Luft zu tanken und die Weite zu genießen.

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Das kann ich sehr gut verstehen. Gerde wieder in der momentanen Lockdownzeit würde
ich so gern mal Seeluft schnuppern und die Seele baumeln lasen.
Deine Fotos zeigen wie sehr es auch Fienchen genießt.

Heute waren mein Spaziergehfrauchen und ich nur eine knappe Stunde unterwegs, als Hund wusste ich es längst! Regen und Gewitter lagen in der Luft, aber wir waren flott unterwegs und ließen uns den Wind um die Schnauze / Nase wehen

Hintour





Rücktour



Mein Spaziergehfrauchen war ganz traurig, sie sagt, sie hätte bald keine Lust mehr, zuhause die Vögel zu füttern. Die Krähen kommen in Massen zum Vogelhaus, die kleinen Vögel haben gar keine Chance. Außerdem haben sie einem kleinen Amselmann die Schwanzfedern ausgerupft , er konnte sich offensichtlich retten, doch es geht ihm gar nicht gut. Nun bekommt er Futter auf dem Blumenbeet verstreut, da er nicht mehr fliegen mag. Heute war in der Auffangstation zu - Sonntag - aber morgen will mein Frauchen sich erkundigen, wie man dem kleinen Vogel helfen kann, er lässt sich nicht einfangen

Fienchen
Im Regen macht ein Spaziergang nicht wirklich Spaß.

Der arme kleine Amselmann. Hoffentlich wird er nicht von einer Katze gefressen, weil er ja nicht fliegen kann.
Bei uns im Garten stürzen sich immer 4 Tauben auf das Vogelfutter.
Sie quetschen sich ins Vogelhaus.
Mittlerweile sind sie so dick wie Enten.

Frauke. hoffentlich kommt das Amselmännchen durch. Ich drücke die Daumen.

Spaziergang im Regen, das würde ich auch gerne mal wieder erleben. Wie Gitta schon schreibt, bei uns hat es schon lange nicht mehr geregnet.

Frauke ein Spaziergang im Regen, das macht nicht wirklich Freude.
Trotzdem habe ihr euch den Wind um die Schnauze / Nase wehen lassen
Für das arme Amselmännchen drücke ich auch die

Gaby, Gitta, Bea, Mona

Gaby, darüber würde ich mich auch ärgern , aber man kann schließlich nicht von morgens bis abends auf das Vogelhaus aufpassen

Gitta, das kann ich mir vorstellen, wieviele Fälle du schon beklagen musstest, das kleine Eichhörnchen ist ja tapfer, hoffentlich siehst du es noch wieder

Nachdem ich vom Fienchen nach Hause kam, werkelte ich zunächst im Haus, bevor - endlich - mein Blick auf den Rasen und ein zappelndes Etwas fiel, oh nein, ich ahnte Böses. Schnell dort hin, da lag die kleine Amsel rücklings und war nicht mehr in der Lage aufzustehen. Also erfolgte erneut ein Angriff einer Krähe, die Natur ist grausam, aber kann man sich das immer sagen, euch gelingt es ganz sicher so wenig wie mir.
Schnell holte ich ein kleines warmes Handtuch, hob behutsam den kleinen Vogel auf und wickelte ihn leicht ein. Zuerst gab es noch Widerstand, ich wunderte mich aber, wie schnell das Tier ruhig wurde, die wohlige Wärme war wohl dringend nötig! Zuvor hatte ich einen Schuhkarton mit reichlich Küchenkrepp ausgelegt, legte nun die Amsel hinein. Sie war so erschöpft, wollte nur noch ruhig liegen und schlafen, die Äuglein aber auf. Bestimmt viermal habe ich am Abend noch nach ihr gesehen, tatsächlich hatte sie später ihr Köpfchen zur Seite zum Schlafen gelegt. Heute Morgen führte mein erster Gang zu dem geschützten Platz im Carport, meine Vermutung traf zu, sie war verstorben, es nahm mich mit, aber der kleine Amselmann musste nicht mehr leiden und hatte eine warme ruhige Nacht, das tröstete mich