RE: Ab wann ist man eigentlich ein Moppel? - 22

Violetta

Das sind wunderschön anzuschauende Leckereien.
Fast zu schade, um sie mit Zähnen zu zerstören.

Trotz des süssen Geburtstagsgeschenks hält sich mein Gewicht heute Morgen bei 59.1 kg.

VIOLETTA

Vor etwa zwei Wochen bin ich im NDR per Zufall auf die Sendung "Die Ernährungs-Docs" gestossen, die mich schon etwas zum Nachdenken angeregt hat.

Da wird die Ernährung bei Patienten mit zum Teil schweren Krankheiten in den Mittelpunkt gestellt. Die Veränderungen werden mit medizinischen Fakten dokumentiert und es ist zum Teil schon sehr erstaunlich, was damit erreicht wird.

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/di...docs/index.html

Natürlich ist man bei dieser Therapie auf die absolute Mitwirkung der Patienten angewiesen. Aber ich kann mir vorstellen, dass wenn der Leidensdruck so gross ist, man nach jedem Strohhalm greift, damit es einem etwas besser geht.

Obwohl wir alle wissen, wie wichtig eine gesunde Ernährung ist, erstaunen mich die messbaren, positiven Resultate.

VIOLETTA

Violetta

Den Beitrag werde ich mir auf jeden Fall noch in aller Ruhe anschauen.
Klingt sehr interessant.


Mein Gewicht ist relativ stabil. Der Sisteract war mir 200 Gramm plus wert,


Ich habe auch einen interessanten Beitrag gefunden.


Diäten
:
Wer’s glaubt, isst selig
Eine Flut von Büchern verspricht, wir könnten mithilfe bestimmter Diäten gezielt Organe stärken.
Von Christian Heinrich



Den Schlüssel zu "lebenslang strahlender Gesundheit" und "umfassendem Wohlbefinden" wollen sie gefunden haben. Dabei haben Ann Crile und Jane Esselstyn nicht etwa eine neue Wunderarznei entwickelt – sondern Kochrezepte gesammelt. In ihrem Buch Essen was das Herz begehrt präsentieren die amerikanischen Lehrerinnen 125 Speisen, die nicht nur lecker und vegan sein sollen, sondern auch: "lebensrettend". Donnerwetter. Das verspricht viel. "Eine ganze Menge zu viel", ärgert sich der Gesundheitspsychologe Toni Faltermaier von der Universität Flensburg. Für immer gesund dank Grünkohl oder Zitrus-Gazpacho? Für Wissenschaftler wie Faltermaier ist das Quatsch.


Ganzer Artikel: http://www.zeit.de/2016/28/diaeten-leben...ane-anti-stress

Jeder hier ist ein erwachsener Mensch und jeder muss die Verantwortung für sich selber übernehmen.Und ich denke, wir alle hier wissen: Zuviel Zucker ist ungesund, zuviel Fett ebenso, Bewegung ist lebensnotwendig und abnehmen kann man nur, wenn man mehr Energie verbraucht als sich zuführt.

Lassen wir unseren gesunden Menschenverstand sprechen. Gott sei Dank haben wir den noch.

Und schmeißen wir alle Nahrungsratgeber weg, vor allem von Leuten, die sich unbedingt mitteilen müssen, wenn sie ein Buch geschrieben haben. Wissenschaftlich fundiert ist da meistens wenig.

Wenn ich mir Autoren wie Susanne Fröhlich oder Bernd Stelter anschaue, vorher, nacher, wieder vorher...

Dann muss ich sagen, fallt nicht rein auf die Weisheiten anderer.

Sie handeln oft nach der Devise:

If you don't reach it,
teach it!

Und Geld kann man damit auch noch verdienen.

Aber nicht an uns!

Wir machen unser eigenes Ding!

Ja Gitta,

ich habe je länger je mehr das Gefühl, dass in den Medien irgendwas von irgendwelchen "Fachleuten" behauptet und als allein selig machende Lebensweise verkauft wird.

Wir sind, Gott sei Dank, skeptisch und glauben nicht mehr alles !!

VIOLETTA

Gaby

Gott sei Dank haben wir unseren gesunden Menschenverstand.

Gestern habe ich mal wieder Hirschhausen geguckt. Ich kann den Typen zwar nicht leiden, aber mir macht das Format der Sendung Spaß. Und er sagte gestern: Lieber leichtes Übergewicht, aber regelmäßiger Sport, als dünn und unsportlich. Das sehe ich genauso. Und das machst Du doch alles perfekt.

Rein optisch finde ich übrigens dünne alte Frauen selten besonders ansehlich. Das wirkt sehr schnell verhärmt.

Dicke sterben früher, bis zu 10 Jahre





http://www.t-online.de/lifestyle/gesundh...en-frueher.html

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Zitat

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Übergewicht wird definiert als ein BMI von 25.0 und mehr und weniger als 30.0. Ein BMI von ca. 25 kg/m2 entspricht ca. 10 % über dem idealen Körpergewicht.
Fettleibigkeit ist definiert als ein BMI von 30 oder mehr. Das entspricht ca. 15 kg Übergewicht.
ExtremeFettleibigkeit ist definiert als ein BMI von 40 oder mehr.
Einige gut-trainierte Menschen mit dichter Muskelmasse können einen hohen BMI haben, aber sehr wenig Körperfett. Für diese gilt eher der Taillen-Umfang als Anhaltspunkt.
Klassifikation bezüglich BMI und Taillenumfang siehe in der beigefügten Tabelle.

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http://images.google.de/url?sa=t&source=...rKp9PDJ04NIM2_g


Gott sei Dank betrifft das niemanden von uns. Nicht einmal annähernd.

Gaby
Die Fragen waren aber auch sehr einfach gestrickt - ich würde auch gelobt.

Auch in den Ferien ist Waage-Montag:

59.0 kg

VIOLETTA