Das Leben ist bunt 
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25.10.2018 21:25
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Vor einiger Zeit habe ich dort die Burg Rheinfels besucht, und das angeschlossene Hotel Schloss Rheinfels weckte damals mein Interesse. Also habe ich dort für ein paar Tage ein Zimmer gebucht. Von dort aus habe ich eine einige Touren unternommen. Unter anderem ging es den Rhein entlang bis Bingen, und von dort über die Höhen des Hunsrück zurück bis Sankt Goar. Den Ort habe ich mir dieses Mal nicht angesehen, da die Durchfahrt durch eine Baustelle gesperrt war. Ich hatte keine Lust auf Dreck und Baustellenlärm. Im Nachbarort Oberwesel     Burg Gutenfels auf der rechten Rheinseite.  Die Loreley  herbstliche Weinberge  Burg Pfalzgrafenstein, eine ehemalige Zollstation. Momentan durch das extreme Niedrigwasser nicht mehr mit dem Boot zu erreichen  Der meiste Schiffsverkehr ist wegen Niedrigwasser eingestellt. Es fahren nur noch vereinzelt Frachtschiffe mit geringer Ladung.   Rheintourismus der anderen Art   Im Hunsrück liegt das Städtchen Stromberg. Schon am Ortseingang stehen die ersten Wegweiser zur Stromburg und ihrem prominenten Besitzer. Und diese Wegweiser stehen an jeder Straßengabelung und weisen dezent den Weg. Ich bin natürlich hingefahren, und habe einen Blick auf das ehrwürdige Gemäuer riskiert    Irgendwo im Hunsrück. Windräder auf der Hochebene soweit das Auge reicht  Ein paar Eindrücke von meinem Hotel.  Mit diesem Schnauferl kann man sich durch die Gegend kutschieren lassen.  Das Restaurant mit Blick über das Rheintal  Frühstück mit Sonnenaufgang  Neben einer Sauna im Innenbereich gibt es auch diese schöne Außensauna  Hier verbirgt sich das Tauchbecken. Im Hintergrund an der Wand die Schwalldusche  Ruhemöglichkeit im Schlossgarten. Die Villa im Hintergrund gehört ebenfalls zum Hotel   Blick in den Spa - Bereich mit Pool  Einige Kilometer entfernt liegt das Ausflugslokal "Loreleyblick Maria Ruh", welches ebenfalls zum Schloss Rheinfels gehört. Es gibt eine Freilichtbühne, eine große Picknickwiese , und einen Aussichtspunkt, der einen spektakulären Blick auf die Loreley bietet.    Die Gedenktafel erinnert an die Schöpfer des Loreleylied. Clemens von Brentano schuf die Figur, Heinrich Heyne verfasste das berühmte Gedicht, und Friedich Silcher vertone es.    |
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Antworten
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Bea  Gitta  |
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Bea  VIOLETTA |
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Bea, was für ein schöner Kurzurlaub  |
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Hallo Bea, |
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Hallo Bea,  |
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Der Ausblick auf den Hunsrück ist beeindruckend (trotz Windräder ...), und hoffentlich ändert sich ganz schnell der niedrige Stand der Flussbetten!
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Bea  |
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oder zu kalt?