Ausflüge und Reisen » Kleiner Ausflug nach Haithabu

Das gestrige Bilderbuchwetter lud zu einem Ausflug ein, dieser führte mich nach Haddeby, genauer gesagt nach Haithabu, einem wichtigen Handelsort im frühen Mittelalter

Haithabu https://de.wikipedia.org/wiki/Haithabu

Zitat

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Haithabu (altnordisch Heiðabýr, aus heiðr ‚Heide‘, und býr ‚Hof‘; dänisch/schwedisch Hedeby, lateinisch Heidiba; auch Haiðaby, Haidaby) war eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger bzw. schwedischer Waräger. Der Ort gilt als frühe mittelalterliche Stadt in Nordeuropa und war ein wichtiger Handelsort und Hauptumschlagsplatz für den Fernhandel zwischen Skandinavien, Westeuropa, dem Nordseeraum und dem Baltikum. Er wurde um 770 gegründet und spätestens 1066 endgültig zerstört.

Haithabu lag auf der Kimbrischen Halbinsel am Ende der Schlei in der Schleswigschen Enge (Isthmus) zwischen Nordsee und Ostsee in der Nähe des historischen Ochsenwegs (oder Heerweg). Der Ort gehörte wohl zur damaligen Verwaltungseinheit Arensharde. Heute gehört das Gebiet zu Deutschland, das Gelände ist ein Teil der Gemeinde Busdorf bei Schleswig im Kreis Schleswig-Flensburg.

Der seit seiner Zerstörung im 11. Jahrhundert verlassene Ort Haithabu ist gemeinsam mit dem Danewerk das bedeutendste archäologische Bodendenkmal in Schleswig-Holstein und zählt seit 2018 als Archäologischer Grenzkomplex Haithabu und Danewerk zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Wallanlagen um die frühere Siedlung sind Bestandteil des Naturschutzgebietes „Haithabu-Dannewerk“.

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Über den Ansgar-Weg gelangt man zu den historischen Wikingerhäusern, ein herrlicher Spaziergang, hier auch eine Pilgerroute



Im Bild oben sieht man entfernt die Siedlung, im Bild unten das Museum





Was dieser Baum wohl erzählen könnte ..... Wie fest verwurzelt muss er sein!











Auch wenn es nicht danach aussieht, es waren einige Spaziergänger, gerade mit Hund, unterwegs





Aber schade, schade, man kommt hier nicht weiter, das Museum wird für die Besucher erst im April geöffnet







Also gehe ich weiter über den Ringwall zurück ...





... und erreiche das Restaurant Odins







... hier kann man ganz lecker frühstücken, Kaffee trinken oder natürlich speisen.

Im Hofladen erstehe ich noch Brötchen, frisch aus dem Holzbackofen, und Galloway-Gulasch. Normalerweise esse ich ganz wenig Fleisch, aber dieses stammt von Biohöfen direkt aus der Nähe, ich weiß also, das Tier hat ein gutes Leben gehabt

Hallo Frauke

einen schönen Ausflug hast Du unternommen.

Zitat

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Haddeby, genauer gesagt nach Haithabu

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davon hatte ich bis jetzt noch nie was gehört.
Eine Schöne Landschaft-wirkt schon frühlingshaft.
Der Laden hat ein ansprechendes Sortiment im Angebot welches
du auch genutzt hast.
Danke für's mit nehmen.

Frauke Haithabu steht schon lange auf meiner To Do Liste.Mal sehen, ob ich es irgendwann mal in den Norden schaffe.
Wie schön, dass du uns einen Blick auf die Anlage zeigst. Das Wetter war ja ideal für deinen Ausflug.
Die Tafel liefert einige interessante Informationen.
In dem Hofladen wäre ich auch schwach geworden. Da wäre das Eine oder Andere in meine Tasche gewandert.

Frauke bei tollem Wetter hast du einen wunderschönen Ausflug gemacht.

Ich habe Gerd den schönen Bericht über Haithabu gezeigt. Er war dort schon. Als Junge, vor vielen Jahren war er in einem Ferienlager in Eckernförde und von dort hatte die Gruppe Haithabu besucht. Trotz der langen Zeit erinnert er sich noch gut daran und er fand das alles toll

Bei den vielen schönen Dingen aus dem Hofladen hatte ich auch zugegriffen.

Frauke
Dein Spaziergang bei dem tollen Wetter war ein Träumchen.
Vor vielen Jahren haben Guido und ich Haithabu besichtigt und waren sehr angetan.

Schade, dass das Museum erst im April öffnet.
Dafür hast Du in dem Hofladen Leckeres eingekauft.

Der alte Baum mit den wuchtigen Wurzeln ist sehr beeindruckend.

Heidi, Bea, Mona und Gaby, danke für eure Meinungen , Mona, Gerd kennt sich noch von früher auf dem Gelände aus, das finde ich ja , Gaby und Guido spazierten dort ebenfalls vor langer Zeit, im Nachhinein muss ich sagen, das herrliche Wetter war noch das i-Tüpfelchen.