Das Leben ist bunt 
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18.05.2022 18:29 (zuletzt bearbeitet: 18.05.2022 18:53)
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Wir waren schon oft in Potsdam, aber es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, dort mit den Rädern auf Entdeckungstour zu gehen.      Der Cecilienhof, das Marmorpalais, das Neue Palais und das Belvedere auf dem Pfingstberg gehören stets zu unseren Zielen. Guido wollte gerne mal die Oberbaumbrücke aus der Nähe sehen.  Nicht weit davon stehen die Molekule Men.  Ebenfalls in der Nähe befindet sich die East Side Gallery, die längste open air Gallery der Welt. Hier folgen einige Bilder.           Eine einstündige Schifffahrt haben wir uns auch noch gegönnt. Dieses neue Gebäude neben dem Hauptbahnhof fiel mir besonders ins Auge. Die äußere Fassade ist einem Diamanten nachempfunden.   Zurück ging es durch das  Heute haben wir knapp 50 km mit dem Rad bewältigt. Auf dem Programm standen u. a. die Heilandskirche in Sacrow.   Das Krongut Bornstedt stand auch auf dem Programm. Leider ist dort gar nichts mehr los.  Kreuz und quer durch den Park Sanssouci zu fahren, gefällt uns ebenfalls immer wieder. Es ging vorbei am Schloss Charlottenhof.    Von diesem Schloss aus sieht man in der Ferne das Neue Palais.  Morgen geht es weiter!   |
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Antworten
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Gaby 
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Also setzten wir uns in einen Bus und wir fuhren hin.   Der Ort erinnert an das Weberviertel. Die Häuser sind klein, und die Zeit scheint hier stehengeblieben zu sein. In diesem Hinterhof haben wir leckeren Apfelsaft getrunken.   Eine imposante Bockwindmühle gibt es auch. Insgesamt waren wir aber von Werder etwas enttäuscht. Zur Apfelblütenzeit sieht es sicher ganz anders aus. Da wir keine Pedelecs mehr mieten konnten (alle vergeben) sind wir noch einmal nach Berlin gefahren. Ich wollte gerne mal den „Tränenpalast“ besuchen und die Ausstellung besichtigen. Die Ausstellung lässt einen nicht kalt.      Man war schon so oft die Friedrichstraße entlanggebummelt, aber ihn haben wir noch nie gesehen.  Es gibt viele Möglichkeiten, die Stadt zu erkunden. Diese Variante macht bestimmt viel Spaß.  Es gibt auch geführte Radtouren, aber bei diesem Drahtesel fehlt das eine oder andere wichtige Zubehör.  Auf Guidos Wunsch sind wir dann nach Köpenick gefahren.  Im Garten eines historischen Cafés haben wir leckeren Kuchen gegessen. Wir wurden von einer zauberhaften Kellnerin bedient.  Guido war hin und weg. Naja! Besser als auf und davon.  Zurück in Berlin sind wir noch über die Museumsinsel geschlendert. Was ist Berlin ohne die Weiße?  Morgen geht es wieder nach Hause. Ich bin davon überzeugt, dass wir im nächsten Jahr wiederkommen.   |
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Gaby,
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, aber du bist ja in unmittelbarer Nähe, schmunzel.
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Gaby ihr habt eine Menge unternommen. Der Tränenpalast wirkt sehr beklemmend. Deine Fotos von Werder gefallen mir gut. Zur Apfelblüte wird es dort allerdings völlig überlaufen sein. Die Bedienung in Köpenick ist sehr originell gekleidet.  |
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Gaby  Gitta |
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Dank Dir Gaby  VIOLETTA |
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