RE: Ladies Talk Januar - Dezember 2021 - 2

Gitta
Das ist ja unglaublich was es da bei Chez Izrael zu Kaufen gibt . Da findet man sicher die aussergewöhnlichsten Gewürze, die in einem Rezept erwähnt sein könnten.
Im Kochbuch "Kägi kocht", des Foodscouts vom Globus (KaDeWe der Schweiz), sind manchmal solch exquisite Zutaten aufgeführt, von denen ich noch nie gehört habe.

Nanni, was meinst Du, ist im gelben Topf enthalten ? Ich tippe auf eine Paste = eventuell Tahini, eine Sesampaste ???? Oder Senf ?????

Violetta

In den gelben Eimern, das sind Patés de Fruits d‘Auvergne





Ich habe der Einfachheit halber den Text durch den Übersetzer geschickt.
Ich finde es immer schön, Hintergrundwissen zu haben.

Zitat

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Die Herstellung von Fruchtpaste ist im Puy-de-dôme sehr alt. Der Ursprung dieser Süßigkeit geht mindestens auf das 15. Jahrhundert zurück. Der Ruf der Fruchtgelees aus der Auvergne, vor allem der Aprikosengelees, ist gut begründet: Diese Produkte wurden häufig als Geschenke für besuchende Persönlichkeiten angeboten.

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Zitat

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Historische Erinnerung

Fruchtgummis gehören zu den ältesten Süßigkeiten, die von den Kreuzfahrern im Orient entdeckt wurden. Ihr Erfolg bei Feinschmeckern wächst seit dem Tag, an dem Konditoren aus Clermont-Ferrand und Riom die Mode der "trockenen Konfitüren" mit Aprikosen und Äpfeln einführten. Als feine Marketingstrategen, die ihrer Zeit voraus waren, kamen sie auf die Idee, außergewöhnliche Produkte für außergewöhnliche Persönlichkeiten herzustellen. Köstlich und sehr leicht zu transportieren, wurden Fruchtgelees schon im 15. Jahrhundert den großen Persönlichkeiten der Macht in ganz Frankreich angeboten.

Seine Ursprünge

Im Mittelalter waren Fruchtgelees eine sichere Möglichkeit, Obst zu konservieren und zu jeder Jahreszeit zu essen. Sie werden unter der Herrschaft von Ludwig XI. sehr schnell zu einem bevorzugten Gericht. Diese von den Größten geschätzte Süßigkeit erlebte schließlich ihr goldenes Zeitalter unter dem Zweiten Kaiserreich, dank des Herzogs von Morny, der in der Auvergne die Zuckerfabrik Bourdon einrichtete, die die Hersteller von Fruchtpaste mit Zucker belieferte.

Kleine Anekdote

In der Antike konservierten die Menschen Früchte mit Honig. Es war üblich, Früchte in Honig zu kochen, um sie intakt zu halten. Später, im Mittelalter, verbesserte die Einführung des Zuckers die Technik der Konfiskation.

Fertigungsgeheimnisse

Fruchtpasten aus der Auvergne werden aus Fruchtfleisch und Zucker hergestellt. Ihre Qualität verdanken sie dem Reichtum an edlem Fruchtfleisch (2/3 Minimum an Fruchtfleisch jeder Frucht außer Apfel): vor allem Aprikosen, aber auch Pflaumen, Birnen, rote Früchte... Zuerst werden die Früchte durch kochendes Wasser geleitet, um sie weich zu machen. Durch Zerkleinern auf einem Sieb und Sieben wird dann der Brei gewonnen, der anschließend in einem dampfbeheizten Kessel durch Eindampfen auf die Hälfte seines ursprünglichen Gewichts reduziert wird. Zucker wird zugegeben, im Durchschnitt mit gleichem Gewicht. Dann wird die Mischung so lange gekocht, bis sie die richtige Konsistenz erreicht hat. Schließlich wird er in glatte Platten oder Zinnformen gegossen.

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Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...Of8PqTw3Xp-r2Ur

Danke Gitta

Das ist eine Lieblings-Süssigkeit von Joe. Die "Suteria" eine sehr gute Conditorei in Solothurn macht auch solche mit Quitten, die hat er am liebsten. Ich bin weniger Fan davon.

Aber die Informationen interessieren mich natürlich. Und die Verpackung ist sehr originell.

Ohne geht gar nicht!

Ich freue mich auch!

Guten Morgen aus dem Westen!

Bei uns ist niente! Nix Schnee! Schneemänner in etwas höheren Lagen des Stadtgebietes sollen laut Tageszeitung entführt worden sein oder sich verdünnisiert haben.




In die Eifel fahren ist auch keine Option.
Hier ein Kommentar beim Eifelwetter




Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...oHkfXWNiy7PfqOI

Ansonsten...




https://www.google.de/search?source=univ...iw=1261&bih=829


Tja,
wo soll die Hairforce One jetzt hinfliegen!?




Und sonst so...