RE: Ladies Talk Januar - Juni 2020 - 51

Gitta,
deine Aufnahmen sind wunderhübsch , ich kann verstehen, dass Schloß Dyck mit Park immer eure erste Adresse für ein Schwesterntreffen oder eben Spaziergang mit Lano ist

Gitta so liebe ich das Venn. Kein Sonnenschein sondern etwas neblig. Der Nebel gehört zum Venn.
Außerdem ist die Gefahr eines Brandes dann bedeutend geringer. Ich kann mich noch gut an den großen Brand imJahr 2011 erinnern.
Der Weg des Gedenkens mit seinen Stationen ist sehr wichtig. Zu viel ist in dieser Region im Laufe der Jahrhunderte geschehen, was nie vergessen werden darf.
Tja, die Straße zwischen Eupen und Mützenich....
Seit sie erneuert wurde hat sie ihren alten Charme verloren. Ich bin diesen „ Highway to hell“ immer sehr gerne gefahren, obwohl es eine Herausforderung für Mensch und Auto war.
Danke für die Fotos. Ich muss da unbedingt wieder hin, nun, da wir endlich wieder unbeschwert nach Belgien fahren können.

Gitta
Die Fahrt und das Wetter waren doch ganz nach Deinem Geschmack.

Den Weg des Gedenkens müsste man mal erwandern. Er ist hochinteressant und lehrreich.
Ich finde auch, man darf die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten lassen.

Ich mag es auch, wenn es im Venn neblig ist. Es ist dann ein bisschen unheimlich.

Gitta

Schöne Fotos vom Venn. So ursprünglich, so natürlich... einfach toll !


Der Restaurator sollte sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen

Gitta
Ist ja interessant, dass eine Kirmes, äh ein Pop-Up Park - öffnen darf.

Von wegen Wien!
Eschweiler ist der Geheimtipp!

Die Karussels sind ja ziemlich erträglich.

Kannst Du Dich noch an dieses Horrorteil im Dortmunder Westfalenpark erinnern?
Ich glaube, nachdem wir darin durcheinander geschüttelt worden waren, musste das Ding schließen und durfte nie wieder aufgebaut werden.

Gitta, Gaby über den Sinn und Unsinn des „Freizeitparks an der Inde“ kann ich euch etwas erzählen.
Ihr könnt euch denken aus welchem berufenem Mund ich diese Information habe.

Kirmes darf nicht wegen der unkontrollierbaren Menschenmengen sein.

Also hat man für die Dauer der Sommerferien einen Freizeitpark eingerichtet, und damit den Schaustellern die Möglichkeit gegeben , zumindest ein wenig Geld zu verdienen.Es gibt nur einen Ein/Ausgang.Den Freizeitpark darf man nur gegen Eintrittsgeld und hinterlegen der persönlichen Daten betreten. Bei einer normalen Kirmes ist das nicht möglich.Nur bei einem Freizeitpark kann man eine Obergrenze bei den Besuchern festlegen.Ist die erreicht, lässt man bis auf weiteres niemanden mehr auf das Gelände.
Es wird also immer überschaubar bleiben.
Genauso funktionieren auch die großen Freizeitparks wie Phantasialand etc.
Ihr seht, es ist lediglich eine Frage der Definition, um aus einer einwöchigen Stadtkirmes juristisch eine sechswöchige Ferienmaßnahme zu machen,

Für die Schausteller ist das wirklich eine gute Möglichkeit, etwas zu verdienen, und so einem möglichen Bankrott zu entgehen. Es sind übrigens nur Schausteller aus unserer Region auf dem Platz.
Und ich denke, dass viele Menschen dankbar sind, dass sie in den Ferien etwas Abwechslung in der Stadt haben.

Übrigens hat man nach dem gleichen Prinzip in Aachen auf dem CHIO Gelände einen großen Biergarten eingerichtet.

Bea
Das ist ja interessant.
Ich denke, die Info kommt von Deinem Sohn.

Die Idee ist ja in Ordnung.
Hoffentlich können die Schausteller einiges verdienen.

Gaby von wem sonst sollte die Information auch kommen.

Ich habe anfangs genau so verständnislos wie ihr reagiert.