RE: Ladies Talk Januar - Juni 2018 - 9

Daher kommt der Begriff "Löffelchenstellung".

Was willste denn damit sagen?

An die Geschicht kann ich mich noch gut erinnern.

Das ist auch eines meiner Lieblingslieder.

Gitta

So'st's

Unfall am Rosenmontagszug Pferde gehen durch – mindestens fünf Personen verletzt

Beim Rosenmontagszug ist es zu einem Unfall mit Pferden gekommen
Nach ersten Erkenntnissen sind Pferde einer Kutsche durchgegangen
Mindestens fünf Personen wurden bei dem Unfall verletzt
Die Kölner Polizei prüft Hinweise nach denen Unbekannte die Pferde beworfen haben sollen

Nach ersten Erkenntnissen sind Pferde einer Kutsche am Appellhofplatz auf Höhe des EL-DE-Hauses durchgegangen, so ein Sprecher der Kölner Polizei. „Alle verletzten Personen sind ansprechbar“, so der Polizeisprecher weiter.

Polizei verfolgt Hinweise auf Flaschenwerfer

Auch zwei Rettungskräfte seien von dem Unfall betroffen, sie werden medizinisch und seelsorgerisch betreut. Der Kutscher soll nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ in ein Krankenhaus gebracht worden sein. Die Pferde wurden in einen Anhänger geladen und ebenfalls medizinisch versorgt.

Die Ursache für den Unfall ist bislang unklar, die Polizei ermittelt. Die Polizei verfolgt jedoch Hinweise, wonach die Pferde durchgegangen sein könnten, weil ein Zuschauer eine Flasche nach den Tieren geworfen haben soll. Wer derjenige ist, steht nicht fest.

Augenzeuge schildert Situation
Ein Augenzeuge, der in der Nähe des Unfallgeschehens stand, sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Als sich die Pferdekutsche in Bewegung setzte, dachten wir erst, dass sie aufschließen möchte zum Zug, da eine Lücke entstanden war. Dann wurden die Pferde immer schneller und man merkte: Die gehen durch. Der Kutscher hat sich voll in die Zügel gehängt, um die Pferde aufzuhalten, doch die wurden immer schneller.

Nach ungefähr 100 Metern sind sie frontal in eine Art LKW-Tribüne gerannt, die dort in der Kurve stand. Rechts und links neben der standen viele Menschen. Man kann von Glück sagen, dass die Pferdekutsche nicht in die Menschen gerast ist. Die Pferde sind dabei nicht gestürzt. Der Zug steht seitdem komplett. Die Stimmung am Zugweg ist total gekippt. Wir gehen jetzt nach Hause.“


Nach rund 45 Minuten Stillstand des Zochs, wurde der Rosenmontagszug auf der geplanten Strecke fortgesetzt. Dabei kam auch das Lautsprecher-System von Stadt und Polizei zum Einsatz, das in diesem Jahr zum ersten Mal am Rosenmontag im Einsatz ist. An wichtigen Punkten des Zochwegs stehen Lautsprecher über die etwa die Polizei Hinweise an die Jecken geben kann.

NRW-Innenminister Reul will Pferde im Zoch erhalten
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) äußerte sich bereits zu dem Vorfall: „Es geht darum, die Ursache für den Unfall zu klären.“ Er sprach sich aber gegen ein Verbot von Pferden beim Rosenmontags aus. „Ein Zug ohne Pferde ist Mist", sagte er. Einen Zug ohne Pferde könne er sich nicht vorstellen. Entscheidend sei die richtige Vorbereitung. „Vielleicht ist auch die Musik am Zugweg zu laut.“

Quelle und vollständiger Bericht: https://www.ksta.de/29680334 ©2018

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Zitat

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KÖLN. Im Kölner Rosenmontagszug ist eine Pferdekutsche durchgegangen, fünf Menschen wurden verletzt. Ein Polizeisprecher sagte, die Verletzungen seien „leicht bis mittelschwer”. Betroffen waren demnach der Kutschführer, drei weitere Personen aus der Kutsche und eine Zuschauerin. Alle fünf kamen ins Krankenhaus.

Hunderttausende feiern bei Rosenmontagszügen in NRW
Vier weitere Personen wurden nach Angaben eines Feuerwehrsprechers psychologisch betreut. Die beiden Pferde wurden von Tierärzten untersucht. Nach Augenzeugenberichten waren die Pferde mit einer Flasche beworfen worden. Laut Polizei war aber zunächst noch unklar, ob das Unglück dadurch ausgelöst wurde.

Der hinter der Kutsche folgende Teil des Rosenmontagszuges wurde gestoppt. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Zug fortgesetzt werden.

Im vergangenen Jahr war in Köln ein Pferd im Rosenmontagszug kollabiert. Der Deutsche Tierschutzbund fordert seit längerem ein Tierverbot bei Karnevalszügen. Im diesjährigen Kölner Rosenmontagszug liefen nach Angaben des Festkomitees 390 Pferde mit.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul sprach sich unmittelbar nach dem Vorfall am Montag gegen ein Verbot von Pferden aus. „Ein Zug ohne Pferde ist Mist”, sagte der CDU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger”. Einen Zug ohne Pferde könne er sich nicht vorstellen. Man müsse jetzt erst einmal klären, was genau die Ursache gewesen sei. Entscheidend sei die richtige Vorbereitung. „Vielleicht ist auch die Musik am Zugweg zu laut”, mutmaßte Reul.

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Quelle und vollständiger Text : http://www.aachener-zeitung.de/lokales/r...angen-1.1827045

Mir ist immer sehr unwohl wenn ich die vielen Pferde in diesem Trubel und Lärm sehe. Pferde haben im Karnevalszug nichts verloren.
Ich wünsche den Verletzten schnelle Besserung, hoffentlich sind ihre Verletzungen nicht schwer.
Auch die Pferde werden ärztlich betreut. Hoffentlich geht es den Pferden gut.

Bedenklich sind nicht die Pferde beim Umzug, sondern bekloppte Menschen, die nicht wissen, wie man sich zu benehmen weiß.
Ich habe noch vor kurzem einen Bericht im Fernsehen gesehen, wo man zeigte, dass die Pferde, die am Zug teilnehmen, eine Sicherheitsprüfung bestehen müssen.
Natürlich wünsche ich den verletzten Personen gute Besserung, aber auch den Pferden.

Gaby heute wurde bei einer Musikgruppe ein Pferd gezeigt, das eine Pauke umgeschnallt hatte. Der dahinter sitzende Reiter schlug mit aller Kraft auf das Instrument, welches ziemlich nah an den Ohren saß. Da frage ich mich, wie ein Pferd das über Stunden, zusätzlich zu dem Trubel am Straßenrand, aushalten soll. Bei solchen Bildern wird mir immer ganz anders
Klar werden die Pferde geschult, genau wie die Polizeipferde. Das Training ist sehr hart.

Ich hoffe sehr, dass man den Flaschenwerfer findet und dingfest macht

Bea und Gaby, ganz genau so ist es ...

Was sagt ihr eigentlich zur Situation in Tribsees? A20 Loch wird immer größer Ein Torfvorkommen unterhalb der Autobahn, warum wurde dieses nicht vor dem Bau der A20 festgestellt? Was für ein Glück, dass sofort die Gegenfahrbahn gesperrt wurde, nicht auszudenken, was hätte passieren können.