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Gestatten Lano van de Schagerwaard, belgischer Schäferhund
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Lano van de Schagerwaard - belgischer Schäferhund
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Endlich, lieber Lano, ist es soweit, du bist wieder hier |
20.01.2016 14:34 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2016 14:55)
 Endlich hat es geschneit.  Zumindest in den höheren Lagen um Lanoweiler herum.  Nein, nein, bis zur Arktis braucht man nicht zu fahren.  Mein Rudel und ich sind am Sonntag ins HOHE VENN gefahren. Das sind ca. 60 Kilometer. Hier haben wir gerade die deutschbelgische Grenze am Fringshaus überquert. Die Sonne ließ sich zunächst nicht blicken. Viele Bilder sind aus dem Auto heraus fotografiert. Die Bäume sahen wunderschön aus.  Unser erster Besuch galt der Senfmühle in Monschau.        Wir wollten eine souris de moutarde, eine Senfmaus, aus der Massentierhaltung befreien. Ihnen geht es dort nicht schlecht, aber Senfmäuse sind absolute Individualisten und unterwerfen sich im Idealfall nur einer Bezugsperson. Sie nennen sich alle Emil und lieben die französische Aussprache Emile. Schnell war ein Exemplar gefunden. Schon auf der Fahrt im Auto hat uns Emil zugetextet mit Rezepten rund um den Senf.  Naja, wir haben es ertragen. Wir haben die Ohren auf Durchzug gestellt und die Fahrt hinauf zur Botrange genossen. Senfmäuse lieben den Schnee,   sind aber extrem anfällig für Blasenentzündungen und können darum selten nachts durchschlafen. Sie sind nämlich überzeugte Untenrumnackerte. Überall finden sie eine Speakers Corner und schwingen lautstarke Reden,  oft bei völliger Ahnungslosigkeit. Das haben sie mit einem Großteil der menschlichen Spezies gemein.  Nicht selten benutzen sie dabei "schlagende Argumente" um aussagekräftiger rüberzukommen.  Wir haben Mützenich hinter uns gelassen   und bewegen uns auf  zu. Zwischen Mützenich in Deutschland und Eupen in Belgien befindet sich eine schnurgerade Verbindung von 10 Kilometern.  Die ersten 5 Kilometer sind sensationell gut ausgebaut, bei den letzten 5 Kilometern weiß man anschließend, wo genau jedes Körperteil sitzt. Ein findiger Kopf hat diese Passage folgendermaßen genannt:  Um Karneval herum setzen die Belgier menschengroße Puppen an ihre Fenster. Und jedes Mal sind wir gespannt, ob "unsere" Violetta wieder dabei ist. Jawollo, sie war es. Irgendwie schien es ihr etwas blümerant zu sein. Wahrscheinlich war das Frittenfett ganz einfach zu alt.  So langsam fahren wir immer höher.  Die moorige Landschaft präsentiert sich in voller Schönheit. Das kann man selbst aus dem fahrenden Auto erkennen.     Uns schwante Übles. Im Winter ist man ja vor Lawinen nicht sicher. Auch nicht vor Blechlawinen.     Menschen sagen oft: Zwei Blöde, ein Gedanke. Nun ja.... hier waren es gefühlte Zwanzigtausend, die denselben Gedanken hatten.  Trotz allem haben wir eine Strecke abseits des Trubels gefunden. Eigentlich müssen Hunde hier angeleint sein. Da es aber so herrlich frei war, durfte ich flitzen. Mit den nächsten Bildern lasse ich euch alleine.                    Ich als Papa Noel, Weihnachtsmann (die beiden Punkte auf dem e, das sogenannte Trema, müsst Ihr euch denken; Frauchen weiß nicht, wie man das mit dem Puter schreibt.)       Frauchens Men in black auf dem Weg zum Auto.  Am Auto wurde uns vor Augen geführt, was mit einem belgischen Schäferhund passiert, der irgendwie nicht richtig geprägt wurde. Die Halterin war schlichtweg überfordert. Dieses Groenendaelmädchen war extrem hysterisch, hyperaktiv, dauerkläffend und ausgesprochen unsicher. Das ist so schade, bei dieser wunderbaren Rasse. Ich habe mich ganz bewusst zurückgehalten. Übrigens könnt Ihr hier den Unterschied zwischen einem Groenendael-Rüden und einer Hündin sehen.  und habe fassungslos zugeschaut.  Die Rückfahrt war auch wunderschön      Ich muss feststellen, an diesem Tag hat Petrus wirklich sein Bestes gegeben. Aber Petrus ist eben nur Petrus. Heute Nachmittag werde ich euch von unserem Spaziergang gestern berichten. Und dieser Tag war ein Meisterstück vom Lieben Gott persönlich. Ein Tag, der sich für immer erinnerungstechnisch in die Gehirnwindungen eingraben wird. Ich hoffe, Ihr kommt heute noch einmal vorbei. Vor allem gibt es dann auch noch einige bewegte Bilder von mir, für die meine ganz spezielle Filmemacherin Tante BEA höchst persönlich engagiert wurde. Bis dahin Euer Freud   🐾 LANO 🐾 |
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Hallöööchen, |
20.01.2016 15:54 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2016 16:44)
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Manche Tage macht der liebe Gott persönlich!!  Dienstag, 19. Januar 2016 Ich muss gestehen, alle Menschen, die an diesem Tag arbeiten mussten, taten uns leid. Solche Tage vergisst man nie. Der Himmel war von einem aussergewöhnlichen Blau. Die Luft war klar und der Schnee trocken und wunderbar. Für Tante Bea, Frauchen und mich gab es kein Halten und wir fuhren wieder zur Botrange. Da ich die Schönheit der Bilder nicht zerreden möchte, lasse ich euch weitgehend alleine.                                                     Zurück in Lanoweiler   Was für ein Tag!!     Euer Freund Lano Was heißt: "Ich sehe" auf lateinisch?  Genau!!!! VIDEO Und hier die versprochenen bewegten Bildchen von Tante Bea.   Video 1 https://youtu.be/OB6nI535ZiY Video 2 https://youtu.be/ZVGTHoEGw9M Video 3 https://youtu.be/Cy46xBZncXU Tschöööööö  🐾 LANO 🐾 |
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Dear Lano, it seems that for seeing the lovely places in my home country, I have to come to you!!! Hope that you all three have enjoyed the day, the sun, the blue sky and, most importantly, the snow. |
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Lieber Lano  VIOLETTA |
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Lieber Lano |
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Lieber Lano |
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Lieber Lano |
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Oh Manno, da bleibt einem die Spucke weg! Sooo schöne Bilder, und man riecht sogar die klare frische Luft! Goldie |
20.01.2016 20:18 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2016 20:20)
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Ich kann nur sagen. Zitat
Cleo |
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Lieber Lano,  Steffi
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Lieber Lano, so tolle Fotos. Am liebsten würde man mit dir durch die schöne Winterlandschaft toben. Und wie man sieht hast du Benimm, aber lass mal, Frauen sind halt manchmal zickig. Ignorier die einfach 😉. Freu mich immer auf Nachschub und von dir zu hören. Knuddel dich, deine Manu |