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Meine Schwester Gaby...und dann sind da noch andere Wesen gewesen
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09.07.2016 21:37 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2016 21:46)
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endlich mal wieder ein Schwesterntreffen geplant. Gaby hatte gestern einen all you can eat Abend mit ihren Schülern und hatte noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen.  Was gibt es in dieser Situation Besseres, als einen Spaziergang in frischer Luft. Wir entschlossen uns zu einer Fahrt zum Mäusken und einem anschließenden Bummel durch Monschau.   Es war früh am Tag und die Touris waren noch nicht vor Ort. Welch Idylle! Mann mit Schal war ihre Wahl.  Der wunderschöne Marktplatz strahlte mit der Sonne um die Wette.  Die Architekten waren vom Fach und schufen ein Werk. Sie nannten es Fachwerk.   Wir entschlossen uns zu einer Stadterkundungsfahrt mit der kleinen Eisenbahn. Noch 10 Minuten warten.  Der kleine Zug war rappelvoll. Genau 2 Plätze waren hinten im Viehcoupé frei. Wir fanden das cool! Die einen guckten, wo wir hinfahren, wir sahen, wo wir herkamen.  Die Informationen waren deutsch, französisch, englisch und holländisch. Gaby war ganz Ohr.  Die Fahrt durch die extrem engen Gässchen war nicht von Pappe und das kleine Stahlross kämpfte sich ächzend hinauf zum Château.  Oben gab es einen Aufenthalt von genau 300 Sekunden. Ich bin schnell zum Aussichtspunkt gelaufen, um einen Blick auf die Stadt zu unseren Füßen zu werfen.  Es blieben noch wenige Sekunden, für einen Blick auf und in die bezaubernde Marienkapelle.   Als ich zum Zug zurück kam, stand Gaby da, als könne sie kein Wässerchen trüben.  Dabei hatte sie kurz zuvor mit der Frau hinten im seegrünen Pulli  gewettet, dass sie es beide gemeinsam schaffen würden, den Zug durch die Kraft ihrer Bizepse zum Kippen zu bringen. Zumindest ansatzweise ist es geglückt.  Lukas, der Lokomotivführer bekam Schnappatmung. Wir sind dann lieber schnell abgehauen. Zunächst hat sich Gaby eine Tarnkappe angezogen. Zugumkippen wird in Belgien streng geahndet.  In Sourbrodt haben wir uns mit köstlichem Vennschinken und Ardennenpastete eingedeckt. Danach ging es hoch ins Venn. Gaby chamelionisierte sicherheitshalber immer noch.  Doch die Luft war rein. Wir machten einen schönen Spaziergang durch das herrliche Moor.    Ein wirklich gut aussehender Mann, der aber inkognito bleiben wollte, erzählte uns spannende Moorgeschichten.  Nicht weit entfernt saß eine unbekannte Schöne, die mit verklärtem Blick an seinen Lippen hing.  Mademoiselle Mimie (Betonung auf der 2. Silbe), die uns begleitete, war eher gelangweilt.  Wir machten noch einen ausgiebigen Bummel durch Eupen und traten dann den Heimweg an. Schließlich erwarteten wir Gäste zum Abendessen. Ich hatte meiner femme de ménage Anweisung gegeben, den Besen zum Einsatz zu bringen, um alles für die Gäste nett herzurichten. Sie war nicht sonderlich amused, da eigentlich ihr freier Tag war.  Ihre Forderung nach Gehaltserhöhung lehnte ich ab, was sie sauertöpfisch dreinschauen ließ.  Es dauerte nicht lange und die ersten Gäste trafen ein. Die beiden kennen sich noch nicht sehr lange.  Sie schmiss sich wahnsinnig an ihn ran,  aber er hat auch ein Auge auf sie geworfen.  Diese beiden distanzierten sich bewusst von solch offensichtlicher Anbiederei. Sie nahmen ihren Kaffee wortlos ein. Man ist schließlich wer!  Warum ich diese beiden eingeladen habe, weiß ich gar nicht mehr so genau. Er gibt sich als Kaleu aus und woher sie kommt, weiß so genau niemand.  Eins ist auf jeden Fall sicher! Gutes Benehmen scheint ihnen niemand beigebracht zu haben. Mann, Mann, Mann! Schlichtweg peinlich!  Gott sei Dank gab es auch liebenswertere Gäste.  Man sollte nicht immer vom Äußeren auf bestimmtes Verhalten schließen. Sie hier,  war ein wahrer Charmebolzen mit exzellentem Esprit! Je später der Abend, umso schöner die Gäste!  Nebenan im Nest wird auch noch nach Nahrung gerufen.  Wir lassen den Abend jetzt in privater Atmosphäre ausklingen und melden uns morgen wieder. Es geht zuerst zum Markt nach Aubel und anschließend zum Reitstadion in der Soers. Wir wünschen euch allen einen schönen Samstagabend. Bis morgen!   |
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Antworten
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Gittaaaaaa  |
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Gitta weißt du eigentlich welch seltenes Schauspiel Gaby und du erlebt habt ? Nicht vielen Menschen ist es vergönnt die legendären Venn - Feen zu Gesicht zu bekommen. Nur ganz besonders ausgesuchten Freunden des Hohen Venns zeigen sich diese freundlichen Geister. Ihr müsst ihnen ganz besonders gefallen haben, denn sie sind euch bis nach Lanoweiler gefolgt.  |
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Du und Gaby hattet eine Menge Spaß
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Liebe Gitta und Gaby  VIOLETTA |
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10.07.2016 16:07 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2016 16:08)
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Liebe Gitta |
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, liebe Gaby 
10.07.2016 16:18 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2016 18:23)
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nach Aubel in Belgien gefahren. Zuerst haben wir bei Jean Pierre gefrühstückt.  Jean Pierre ist eine Institution und seine Kuchen ein Rausch für die Sinne.    Es war 8:30 Uhr und wir waren die letzten, die ein Frühstück bekamen.  Danach war die komplette Stadt ca. eine Stunde ohne Strom. Da sieht man erst einmal, wie abhängig wir vom Strom sind. Niemand bekam Kaffee, die Markthändler konnten ihre Waren nicht wiegen,   die Musiker konnten nicht beginnen,  nur die Blumen strahlten um die Wette. Sie beziehen ihre Energie nicht aus der Steckdose.  Nach dem Frühstück machten wir einen ausgiebigen Bummel über den Markt.       Am Gewürzstand trifft man immer auf den Rüden Charly.   Lano und er haben schon vor 3 Jahren Bekanntschaft gemacht, als Lano noch ein absoluter Junghund war. Dieses Foto habe ich damals von den beiden gemacht. Lano war sichtlich beeindruckt.  Man trifft immer viele Hunde. Hier ein zauberhafter 2 Monate alter Malinois.  Bei dieser Dame haben wir sehr interessante Taschen gekauft.  Die Menschen genossen das herrliche Wetter.  Die Geschäfte rund um den Markt haben auch am Sonntag geöffnet.   In diesem Wein- und Bierhandel decke ich mich immer mit leckeren Marmeladen ein.   Die Musiker spielten gute Laune Musik  und alle Menschen waren gut drauf. Da wir noch ins Reitstadion wollten, machten wir uns langsam auf den Weg. Adieu schönes Aubel! Wir kommen bald wieder!  Gleich gibt es noch einige Bilder aus der Soers. Gaby hat Karlie getroffen, mit einem Stelzenmann geflirtet und die sprudelnde Vielfalt genossen. Kaffeepäuschen!  |
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10.07.2016 16:35 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2016 16:35)
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Liebe Gitta, liebe Gaby |
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10.07.2016 17:54 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2016 18:21)
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Liebe Cleo kommt man am Tivoli vorbei, dem Aachener Fußballstadion, in der Soers.  Am sogenannten SOERSER SONNTAG, dem 1. der beiden Sonntage während des Reitturniers, ist immer freier Eintritt und man kann herrlich durch die Zeltstadt bummeln.  Direkt am Eingang begeistert Mercedes mit tollen Modellen.   Ein kleines Päuschen  und eine kleine Erfrischung tun gut. Wir genießen die sprudelnde Vielfalt.  Boah, sind die dick, Mann!  Immer wieder komnen Pferde vorbei. Natürlich haben sie Vorfahrt.  Im Moment trainiert niemand auf dem perfekt gepflegten Grün.  Es gibt unendlich viele wundervolle Dinge, die das Leben schöner machen.  Für mich, das Pferd schlechthin! Halla, die Traumstute von Hans Günter Winkler   Hier werden bald die Springreiter ihr Können zeigen.    Aus diesem Turm erfolgt die Berichterstattung.  Nicht alle Vierbeiner sind Pferde!  Miau!!!  Wir treffen Karlie, das Maskottchen. Gaby und Karlie sind Freunde  Karlie muss weiter! Er hat einen Pressetermin. Er wackelt genussvoll mit dem Popo!  Und schon kommt die nächste imposante Gestalt um die Ecke. Der Stelzenmann  Gaby und er werden sofort Freunde  und machen Faxen.   Beneidenswert, so einen schönen Pferdeschwanz zu haben!  Wir bummeln in aller Ruhe zwischen allen weißen Zelten hindurch und genießen die Atmosphäre und den Duft der Pferde. Leider musste Gaby noch nach Essen zurück. Es war mal wieder ein wundervolles Schwesterntreffen. Mit Blick auf diese beiden zauberhaften Pferde  verabschieden wir uns aus der Soers. Und auch ich beende meine Berichterstattung. Ich hoffe, es hat euch genauso gut gefallen, wie uns. Habt noch ein schönes Restwochenende! |
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Hallo Gitta, hallo Gaby, |
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10.07.2016 18:21 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2016 18:22)
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Gitta ihr habt einen einen wunderbaren Tag verbracht. Erst Aubel und dann die Soers. Es geht nichts über einen Sommermorgen auf dem Markt in Aubel. Die Leichtigkeit , die dort herrscht , findet man auf keinem deutschen Markt. |
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Bea |
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28000 Besucher nutzten "Soerser Sonntag" als sommerlichen Ausflug CHIO AACHEN 2016 28.000 Besucher nutzten „Soerser Sonntag“ als sommerlichen Ausflug Reitsport und Fußball – zwei unvereinbare Welten? Nicht beim „Soerser Sonntag“. Denn auch hier war das heutige EM-Finale natürlich in aller Munde, allerdings in der Variante „Pferdefußball“ – ebenso spannend, allerdings wurde der Ball hier mit Hufeisen statt mit Stollen aufs Tor gekickt. Das „Aachener“ Resultat: 2:0 für Portugal. Ein Omen für den heutigen Abend? Ganzer Beitrag: http://www.kn-online.de/News/Sport-News/...tag-als-Ausflug |
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Hallo Gitta  Steffi |
