RE: Ladies - Talk Juli - Dezember 2016 - 48

Wie schön, dass euch das Bild gefällt.

Violetta und Cleo

Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich das Bild in den Treppenaufgang hänge oder in mein Arbeitszimmer; muss Andreas mir morgen mal anhalten und ich muss sehen, wo es mir am besten gefällt.

Mit Tay Schmedtmann als Sieger von the Voice of Germany kann ich leben. Mein Favorit ist schon seit langem Robin. Wie gut, dass nicht das hyperaktive Frettchen gewonnen hat. Den fand ich extrem nervig. Genauso nervig finde ich, dass man bei den Formaten wie VoG oder Let's Dance immer mehr das Gefühl hat, dass hier Werbesendungen unterbrochen werden und nicht umgekehrt. Zuerst kann man sich immer ca 30 Minuten in Sicherheit wiegen und dann knallen sie einem eine Werbung nach der anderen um die Ohren.


Heute Abend bin ich gespannt auf den Gotthardtunnel; ganz ohne Reklame. Hoffentlich verpilchern sie ihn nicht zu sehr.

Winnetou ohne Pierre Brice und Lex Barker ist für mich schwer vorstellbar. Ich bin gespannt. Gestern konnte man mal reinluschern.


Am Freitag gibt es den kleinen Lord.
Für uns ein absolutes Muss, gleichwohl man den kompletten Text auswendig kennt.


Glückwunsch an Kerber und Hambüchen zur Wahl als Sportler des Jahres.



Wir hatten hier heute Morgen ein jeckes Wetterphänomen.
Als ich aufstand, sah man Mond und Sterne. Dann zog aus dem Nichts dichtester Nebel auf.
Man sah weder Mond noch Sterne und fast nicht die Hand vor den Augen.
Und jetzt ist er wie von Geisterhand wieder weg.


Ich bin gespannt, auf die Stimmabgabe der Wahlleute in Amerika heute. Trump werden sie bestimmt nicht verhindern können. Leider!!!


Zsa Zsa Gabor ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Möge sie in Frieden ruhen.

Was für eine furchtbare Nachricht:

LKW erfasst Passanten an Berliner Weihnachtsmarkt - Polizei geht von Anschlag aus


Lkw rast in Weihnachtsmarkt - Neun Tote - Polizei spricht von Anschlag

Zitat

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Am Berliner Breitscheidplatz ist ein Lkw in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Dabei gab es mehrere Tote und mindestens 50 Verletzte. Es gab seit mehreren Tagen Hinweise auf einen möglichen Anschlag

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https://www.welt.de/vermischtes/article1...-ein-Toter.html

Auch ich möchte allen Opfern, Ihren Familien und Freunden mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken,
ebenso allen Helfern.


Die Nachrichten aus Berlin machen mich fassungslos. Wütend, hilflos und tieftraurig zugleich.
Die Menschen, die hier gestorben sind, sind einen völlig sinnlosen Tod gestorben.

Am Allerschlimmsten aber ist, dass zunehmend Unsicherheit, Beklemmung und diffuse Ängste sich breitmachen und die Unbeschwertheit verdrängen.

Gab es früher noch gezielt Anschläge auf Personen des öffentlichen Lebens, sind es heute Menschen wie Du und ich und es kann jeden überall treffen.

Wir müssen alles tun, dass das Ziel der Terroristen nicht erreicht wird.
Wir müssen weiter unsere Kultur leben, mit Weihnachtsmärkten, Festen, Theateraufführungen, Fußballspielen, öffentlichen Veranstaltungen und Lebensfreude.
Der Terror darf nicht siegen!

Was mich am meisten beunruhigt ist, dass durch all diese Vorkommnisse die Länder einen immer größeren Rechtsruck erfahren. Das ist für mich das Allerschlimmste überhaupt.

Eins ist auf jeden Fall sicher. Es wird niemals vollkommenen Schutz oder Sicherheit geben.

Gerade kommt die Nachricht, dass der festgenommene Pakistani nicht der Todesfahrer ist und der Täter nach wie vor bewaffnet auf freiem Fuß ist.

Wollen wir hoffen, dass er so schnell wie möglich gefasst wird.

Wie schrecklich - ich bin erschüttert. Die Ereignisse in Berlin treffen mich (und uns alle) sehr, da wir ja selber schon x-mal über diesen Weihnachtsmarkt gegangen sind.

In welcher Zeit leben wir eigentlich - in Zürich hat gestern ein Mann "mit ghanaischen Wurzeln" drei Personen in einer Moschee angeschossen und schwer verletzt und das Mitten in der Stadt!

Noch vor drei Jahren waren solche Attentate und Gefahren kein Thema.

Und heute und morgen wird es wieder x Sondersendungen mit so oberschlauen Experten geben, die alle auch nichts Genaues wissen.

Es war mir ein Bedürfnis, mir den Gedenkgottesdienst in der Berliner Gedächtniskirche anzuschauen, alleine schon als Zeichen der Gemeinsamkeit.

Ich habe Augen, um zu sehen und Ohren, um zu hören.

Ich hätte es sehr begrüßt, wenn ich in den 40 Minuten von Begleitsätzen der Kommentatorin verschont geblieben wäre. Erst recht während der Schweigeminute.