RE: Ladies - Talk Juli - Dezember 2016 - 12

Gitta

Zum Glück mögen mich die Mücken nicht. Sie lieben Jens

Violetta

das Einkaufszentrum hat ein schönes Motto gewählt

Ich hatte euch weiter oben von der Kuh, die aus dem Schlachthaus ausgebüxt ist, erzählt.

Sie war fast einen Monat auf der Flucht, stand fast jeden Tag in unserer Tageszeitung und wurde auf den Namen Johanna von Kaiserslautern, in Anlehnung an Johanna von Orleans getauft.

Gestern wurde sie eingefangen. Sie spazierte über die Bahngleise durch ein offenes Tor auf das Werksgelände der Firma Adam Opel, löste dort einen Alarm aus. Ein von der Werksfeuerwehr gerufener Tierfänger hat sie dann betäubt und mit Hilfe der Feuerwehr, auf einen Transporter verladen.

Mittlerweile ist die Kuh wohlbehalten in Emmelhausen/Hunsrück, auf einem Gnadenhof angekommen. Dort genießt sie bis an ihr Lebensende ihr Gnadenbrot.

Ich freue mich für die Kuh Johanna und freue mich, dass alles so gut ausgegangen ist.

Mona, wie schön, ein Happy End für Johanna von Kaiserslautern Vielleicht sollte man den Kühen und Schweinen einen Tipp geben, wie man dem Schlachthaus entgeht - und dafür seinen Lebensabend auf einem Gnadenhof verbringen darf.

Frauke

Mona wie schön. Ich freue mich sehr für Johanna von Kaiserslautern. Der Name ist passend.

Wie schön, dass die Kuh bis zu ihrem Lebensende ihr Gnadenbrot bekommt.

Das sind ja tolle Nachrichten, liebe Mona.
Für Johanna freut es mich auch, dass sie ihr Leben weiter genießen darf

Die Schweizer haben einen tollen Humor. Dieses tolle Video hat die Stadt Basel als Reaktion auf den Pokemon-Hype veröffentlicht

In diesem Artikel der BZ wird die Aktion ausführlich beschrieben ,inklusive des Videos

Zitat

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Seit einigen Wochen sind die nirgendwo mehr sicher. Sie werden gejagt. Weltweit. Doch jetzt schlagen sie zurück. Es ist die Rache der Pokémon.

So in etwa lässt sich die Geschichte des Videos beschreiben, das am Donnerstag durchs Netz geht. Darin nehmen vier Pikachu Rache an Pokémon-Jägern, indem sie sie mit überdimensionalen Pokébällen bewerfen und durch die Stadt jagen. Genauer gesagt durch die schweizer Großstadt Basel.

Auftrag von „Basel Tourismus“

Denn bei dem Video handelt es sich nicht um einen Netzhit von Hobby-Videomachern, sondern um eine – offensichtlich ziemlich erfolgreiche – Werbekampagne der Stadt Basel. Wer den Clip bis zum Ende durchschaut, wird auf eine Seite der Stadt verwiesen, auf der es Tourismus-Tipps für Basel zu sehen gibt.

Der Videodreh wurde von „Basel Tourismus“ an die schweizer Agentur „Fade Out“ in Auftrag gegeben. „Es gibt 1000 Videos dazu, wie man Pokémon fängt. Aber noch keines, wie die Monster auf die Jagd gehen“, sagt der Chef der Agentur, Alexander Mayer dem „Blick“. Für das Video hat die Agentur nur wenige Tage benötigt.

Der aufwändigste Teil sei die Suche nach Pikachu-Kostümen gewesen. Die Pokébälle haben die Mitarbeiter der Agentur aus Gymnasikbällen selbst gebastelt. Auch inhaltlich habe sich das Team auf den Dreh vorbereitet. „Ich habe das Game mit meinen Kindern heruntergeladen und bin dann 48 Stunden durch Basel marschiert, um Pokémon zu fangen“, sagt er. Schließlich könne man die Community nur ansprechen, wenn man das Spiel verstehe.

Eine simple Idee, die sehr erfolgreich ist. Innerhalb eines Tages wurde das Video über 970.000 Mal geteilt und insgesamt über 41 Millionen Mal abgerufen.

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http://www.berliner-zeitung.de/digital/r...o-clip-24505966

Ausschnitte aus dem Video wurden heute im MOMA gezeigt. Ich dachte auch, dass einige "Verhauene" einen Schock bekommen haben.
Ich kann dieser neuen "sportlichen" Beschäftigung absolut nichts abgewinnen.
Mir sind schon einige Radfahrer entgegen gekommen, die nur auf ihr Handy schauten. Ich musste durch Klingeln auf mich aufmerksam machen, damit die nicht in mich hinein fuhren.

Bea,

die Pokémons schlagen zurück

Ich kann mit dem Pokémons-Jagen nichts anfangen, aber das Video ist ein tolle Idee von Basel Tourismus

Das Video ist total witzig, spritzig. Und die Werbung für die Stadt Basel natürlich ein Clou . Tolle Idee der Werbeagentur, aber jetzt denkt wahrscheinlich jeder, in Basel wohnen die Pokemons